Rosemarie Lück besucht SPD Alsbach-Hähnlein

Veröffentlicht am 30.11.2009 in Kommunalpolitik

Die SPD-Kandidatin für das Amt der Ersten Kreisbeigeordneten, Rosemarie Lück, besuchte am Mittwoch, den 25. November den SPD Ortsvein Alsbach-Hähnlein. Lück sucht die Nähe zu den Ortsvereinen, um sich ein Bild von der SPD vor Ort zu machen und um sich den SPD Mitgliedern vor Ort vorzustellen.

25 Mitglieder nutzten diese Möglichkeit intensiv und suchten das Gespräch mit Rosemarie Lück. Jeder hatte die Gelegenheit, Fragen zu stellen und Erwartungen zu äußern.

Lück überzeugte die Anwesenden SPD Mitglieder durch Fachwissen, aber auch ihre Bereitschaft zuzuhören und die Anregungen der „Basis“ in ihre zukünftige Tätigkeit mit einfließen zu lassen. „Ich davon überzeugt, dass Rosemarie Lück die beste Wahl für eine zukunftsorientierte und soziale Politik im Landkreis Darmstadt-Dieburg ist. Mit ihr sind wir personell gut aufgestellt“, so Scheffler weiter.

Für die Mitglieder der SPD Alsbach-Hähnlein war der Abend auf jeden Fall ein positives Zeichen - auch für den Umgang innerhalb der SPD. „Es ist wichtig, dass die Ortsvereine bei Personalentscheidungen mitgenommen werden und wir unsere Kandidaten wirklich kennen“ meint Anke Paul, Fraktionsvorsitzende der SPD in der Gemeindevertretung. Das dies an diesem Abend gelungen ist, waren sich die Mitglieder einig, als sie Rosemarie Lück verabschiedeten.

Zuvor berichtete der stellvertretende Unterbezirksvorsitzende der SPD Darmstadt-Dieburg, Patrick Kock, vom Bundesparteitag in Dresden. Koch vertrat die SPD Darmstadt-Dieburg dort als Delegierter. „Ich bin mit einem wesentlich besseren Gefühl nach Hause gefahren, als angereist“, so Koch an diesem Abend. „Vor allem die viel beachteten Reden von Sigmar Gabriel und Erhard Eppler haben deutlich gezeigt, dass die SPD wieder auf einem richtigen Weg ist,“ zeigte sich Koch zuversichtlich.

Das dies mittlerweile auch beim Wähler angekommen ist, verdeutlicht das ZDF Politbarometer vom 27. November. Hier legt die SPD 7 Prozent zu, während die CDU 5 Prozent verliert.